„Es ist die Beziehung,
die heilt.“
Irvin D. Yalom
Zentrale Begriffe der Integrativen Gestalttherapie
- Eine sichere und vertrauensvolle Beziehung ist Grundlage persönlichen Wachstums. Als Therapeut habe ich die Aufgabe, diese Beziehung herzustellen und zu gewährleisten, sodass echte und heilende Erfahrung gemacht werden kann.
- Grundlage dafür ist ein sicherer Raum, in dem Sie sich ohne Denk- und Sprechverbote ausdrücken und auch „Unerhörtes“ tun und sagen „dürfen“. Es ist ein Raum zum Träumen, ein Raum für Wut und Ärger, ein Raum für Enttäuschung und Tränen. Gemeinsam schauen wir an, was ist, nicht was sein sollte.
- Im therapeutischen Prozess erforschen wir, was einen guten Kontakt zu sich selbst, zum anderen und zur Mitwelt ermöglicht und was diesen– aus welchen Gründen auch immer – behindert.
- Um ein Leben im „Hier und Jetzt“ zu ermöglich, bedarf es situativ den Blick in die Vergangenheit, zu dem, was bindet, wo Unversöhntes ist. Und es braucht den Blick in die Zukunft, wo Ängste hindern in Aktion zu kommen und Aufgaben übergroß erscheinen.
- Veränderungen entstehen, wenn etwas anders gemacht, gedacht, empfunden wird, als bisher. So geschieht Wachstum. Experimente ermöglichen, neue Erfahrungen zu machen. Dabei gilt ein Grundsatz von Fritz Perls, dem Gründer der Gestalttherapie: Don‘t push the river, it flows by itself.
Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft kennen wir nicht. Was gilt, ist das Hier und Jetzt.
Ausführliche Informationen über die Gestalttherapie finden Sie auf www.gestalttherapie.de